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ICH bin für sie da!
Eventuell haben Sie nun mit mir als Heilpraktiker für Psychotherapie Ihren Therapeuten gefunden! Der erste Kontakt ist mit wenigen Klicks gemacht:
Wählen Sie eines der bestehenden Anliegen aus oder formulieren Sie einen eigenen Betreff. Abschliessend noch eine Kontaktmöglichkeit eintragen und die Anfrage absenden. In der Regel melde ich mich innerhalb von 24 Stunden zurück.
Als Selbstzahler brauchen Sie in meiner Praxis nicht auf die Genehmigung zur Kostenübernahme durch eine Krankenkasse zu warten, d.h. wir können rasch mit einer Therapie beginnen. Wenn Sie mich anrufen, besprechen wir Ihr Anliegen und auch die Verfügbarkeit eines Therapieplatzes.
Ausgewählte Behandlungsthemen:
- Stress, Überforderung, Erschöpfung
- Beziehungsprobleme (Familie, Partner, Beruf)
- Trennung, Verlust und Trauer
- Angst und Sorgen (bspw. Prüfungsangst)
- Allgemeine Unzufriedenheit und der Wunsch nach Veränderung und Neuorientierung (beruflich, privat)
Antworten auf Häufig gestellte Fragen (faq)
Psychotherapie kommt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich etwa so viel wie „Heilung der Seele„. Es geht – etwas abstrakt gesprochen – darum, mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden, seelisches/psychisches Leid zu verringern.
Einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Therapie ist die Beziehung zwischen Therapeut und Patient: Nur wenn sich hier eine vertrauensvolle Beziehung entwickelt, wird ein Patient sich öffnen und seine schwierigen und schmerzhaften Themen einbringen und bearbeiten. Den richtigen Therapeuten zu finden ist also mindestens genauso wichtig und leider oftmals auch genauso schwierig wie das richtige Therapieverfahren. Daher bieten Therapeuten in aller Regel ein unverbindliches persönliches Erstgespräch und sogenannte probatorische Sitzungen an, die u.a. genau diesem Zweck dienen: Stimmt die Chemie und kann der Therapeut ein geeignetes Therapieverfahren anbieten?
Ein Heilpraktiker für Psychotherapie kann nicht mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnen und ist frei, die Höhe seines Honorars zu vereinbaren. Die Kosten für eine Therapie sind daher unterschiedlich und werden in aller Regel im telefonischen Erstgespräch vereinbart. Einige Heilpraktiker für Psychotherapie bieten günstigere Tarife für bestimmte Gruppen an (bspw. Studenten). Kommt es zu einem Therapievertrag, entsteht der Dienstvertrag in jedem Fall zwischen Patient und Therapeut, d.h. der Patient muss das Honorar unabhängig von der Erstattung durch kostenerstattende Stellen (bspw. private Krankenkassen) begleichen.
Eine pauschale Antwort auf diese Frage läßt sich leider nicht geben. Im Laufe der letzten ca. 100 Jahre haben sich etliche – auch störungsspezifische – Therapieformen entwickelt. Eine mögliche Einteilung ist etwa die folgende nach Ofenstein, Christopher M. (Lehrbuch HPPsych, 3. Auflage 2016):
– Psychodynamische/Psychoanalytische/tiefenpsychologische Therapien (klassische Psychotherapie, TP Kurzzeittherapie)
– Kognitiv-behaviorale Therapien (insbes. Verhaltenstherapie)
– Interpersonelle /systemische Therapien
– Humanistische/erlebnisorientierte Therapien
– Kreative, körperorientierte Therapien
– Schematherapie
Ihr Therapeut bzw. Arzt wird Ihnen rasch eine erste Empfehlung geben können. Gerne sprechen Sie mich an.
Grundsätzlich ist zwischen einer Akut-, Kurz- und Langzeittherapie zu unterscheiden. Dies ist insbesondere wichtig, wenn die Therapiekosten von einer Krankenkasse übernommen werden, da immer nur ein bestimmtes Kontingent an Stunden vereinbart und übernommen wird. Ist dieses aufgebraucht, muss eine Verlängerung beantragt und von der Kasse genehmigt werden.
Die Dauer einer Therapie richtet sich nach Therapieverfahren und Schwere der Erkrankung. Als Richtwerte können gelten:
Akuttherapie: Bis zu 12 Stunden à 50 Minuten
Kurzzeittherapie: Bis zu 24 Stunden à 50 Minuten
Langzeittherapie: Bis zu 60 Stunden à 50 Minuten
Für Selbstzahler (bspw. bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie) gibt es vorab keine Einschränkung, d.h. die Dauer einer Therapie ist frei vereinbar und kann jederzeit verkürzt oder verlängert werden. Dies kann ein Vorteil sein, da für den Beginn einer Therapie nicht auf die Genehmigung durch die Krankenkasse gewartet werden muss (sofern Therapieplätze verfügbar sind).